Arbeiten auf deutschen Baustellen ist aufgrund der Witterung großteils möglich. Dies führte zu einer im Trend verbesserten Auftragssituation. Hauptverantwortlich sei die Nachfrage im Wohnungsbau, geht aus der monatlichen Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes für Februar 2016 hervor.
Die Geschäftslage werde als gut bis befriedigend eingestuft. Die Lage im Hochbau werde von den Bauunternehmen besser eingestuft als im Tiefbau. Die Nachfrage im Wohnungsbau ist auf einem hohen Niveau.
Die Auftragsbestände gaben die Mitglieder im Tiefbau mit rund zwei Monaten an. Im Vorjahr betrug der Wert noch 1,7 Monate. Die Bestände im Hochbau stiegen um einen halben Monat auf 2,5 Monate.
Die Geräteauslastung legte im Hoch- und Tiefbau um jeweils 3%-Punkte auf 60% beziehungsweise 53% zu.
2016 werde der Fachkräftemangel anhalten, so der Zentralverband.
Die Geschäftslage werde als gut bis befriedigend eingestuft. Die Lage im Hochbau werde von den Bauunternehmen besser eingestuft als im Tiefbau. Die Nachfrage im Wohnungsbau ist auf einem hohen Niveau.
Die Auftragsbestände gaben die Mitglieder im Tiefbau mit rund zwei Monaten an. Im Vorjahr betrug der Wert noch 1,7 Monate. Die Bestände im Hochbau stiegen um einen halben Monat auf 2,5 Monate.
Die Geräteauslastung legte im Hoch- und Tiefbau um jeweils 3%-Punkte auf 60% beziehungsweise 53% zu.
2016 werde der Fachkräftemangel anhalten, so der Zentralverband.
