Nach eigenen Angaben fehle der deutschen Fertighausindustrie derzeit die Kapazität, um kurzfristig eine große Menge an Neubauten für Flüchtlinge zu errichten. "In kurzer Zeit deutlich mehr neuen Wohnraum zu schaffen als bislang vorgesehen, lassen die vollen Auftragsbücher vieler Fertighaushersteller nicht zu", erklärte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Johannes Schwörer, gegenüber der Onlineplattform finanzen.at.
Diese Aussage bezieht sich vor allem auf qualitative Aspekte des Produkts Fertighaus. Dieses sei eben nicht der billige Behelfsbau, sondern ein "individuell geplantes und hochwertiges Zuhause".
Diese Aussage bezieht sich vor allem auf qualitative Aspekte des Produkts Fertighaus. Dieses sei eben nicht der billige Behelfsbau, sondern ein "individuell geplantes und hochwertiges Zuhause".
