Rund 300 Dekore umfasst die Egger-Kollektion Dekorativ 2017-2019. Die Vorgänger-Kollektionen waren je fünf Jahre lang gültig und wurden um Updates ergänzt. Eine Laufzeit von nur drei Jahren soll nun eine rasche Positionierung und Marktdurchdringung fördern.
Zur besseren Orientierung bei den zahlreichen Dekoren verwendet der Holzwerkstoff-Hersteller ein übersichtliches 9-Grid-System. Ausgewählte, miteinander harmonierende Dekore sind in kompakten Drei-mal-drei-Quadraten angeordnet, um den direkten Vergleich zwischen Farben und Schattierungen zu ermöglichen.
Daraus entwickelte Egger neun Stilwelten. Diese greifen Themen, wie Klassik, Natur, Handwerk oder Industrie, auf. Bilder schaffen Atmosphäre und lösen damit Assoziationen aus, in die sich die ausgewählten Dekore fügen.
Eiche, Ahorn, Nuss & Co.
Nadelhölzer, Ulme, Nussbaum und exotische Hölzer wurden ebenfalls weiterentwickelt und die Strukturen angepasst. Die Oberfläche ‚Feelwood Crafted‘ etwa zeigt ein Wechselspiel zwischen matten und leicht glänzenden Bereichen. Die leicht gebürstet wirkenden Poren und der Perlmuttanteil sorgen für Tiefenwirkung.
Bunt oder Grau in Grau?
Erweiterte Produkt- und Serviceangebote für Handel, Handwerk und Architektur vervollständigen das Sortiment. Das Kantenprogramm umfasst 2000 Varianten – sowohl farblich passende als auch Akzentkanten, die als Designelemente eingesetzt werden können.Die digitale Unterstützung wurde weiter ausgebaut. Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit und Lieferstatus, Kantenkonfigurator und Lernplattform sollen über Website und App verfügbar sein.