Das erste Geschäftsjahr am neuen Firmenhauptsitz in Dornbirn schloss Danzer mit einem Umsatzplus von 9,5% gegenüber 2014 auf 254 Mio. € ab. Neben dem Erwerb eines Furnier verarbeitenden Betriebs im tschechischen Raspenava verzeichnete Danzer vor allem im Fußbodenbereich ein massives Wachstum. Dementsprechend will der Hersteller von dekorativen Laubholzprodukten dieses Geschäftsfeld heuer weiter ausbauen. Eine Investition in die Fertigung von Parkettdecklagen sei geplant.
Chinas Nachfrage nach Rundholz habe sich hingegen konjunkturbedingt abgekühlt. Zur Holzartenverteilung meldet Danzer: „Eiche und Nussbaum dominieren im Möbelbereich weiterhin.“
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
Mehr lesen ...
Mehrere Verbände der europäischen Holz verarbeitenden Industrien kritisieren den hohen bürokratischen Aufwand der EUDR und fordern in einer offenen Stellungnahme die EU-Institutionen auf, das...
Mehr lesen ...
Der Logistikdienstleister Baumann Paletten aus Garching bei München hat am 19. Februar beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Unternehmen betont,...
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.