Das erste Geschäftsjahr am neuen Firmenhauptsitz in Dornbirn schloss Danzer mit einem Umsatzplus von 9,5% gegenüber 2014 auf 254 Mio. € ab. Neben dem Erwerb eines Furnier verarbeitenden Betriebs im tschechischen Raspenava verzeichnete Danzer vor allem im Fußbodenbereich ein massives Wachstum. Dementsprechend will der Hersteller von dekorativen Laubholzprodukten dieses Geschäftsfeld heuer weiter ausbauen. Eine Investition in die Fertigung von Parkettdecklagen sei geplant.
Chinas Nachfrage nach Rundholz habe sich hingegen konjunkturbedingt abgekühlt. Zur Holzartenverteilung meldet Danzer: „Eiche und Nussbaum dominieren im Möbelbereich weiterhin.“
In Österreich verlor der Markt für Dämmstoffe 2023 im Vergleich zum Vorjahr knapp ein Viertel seines Volumens. Rund 60% des Rückgangs waren auf fehlende Investitionen in die Gebäudesanierung...
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Thermisch modifiziertes Holz, oder kurz Thermoholz, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Einer, der dafür bereits seit Jahren Sorge trägt, ist Jartek, Lahti/FI. Die finnischen Maschinenbauer sind...
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In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
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