Reinhard Binder, Helmut Spiehs und Thomas Aigner lösten mit 12. September die bisherigen Geschäftsführer, Claus Greber und Gebhard Dünser, ab. Die Geschäftsführung ist damit dieselbe wie in Unternberg – dem BSP-Produktionsstandort der Binderholz-Gruppe. „Greber verlässt das Unternehmen, Dünser bleibt Geschäftsführer in seinen bisherigen Unternehmensteilen“, heißt es aus der Konzernzentrale in Fügen.
Begründet wird der Wechsel mit der Änderung der Produktpalette: Am 19. August wurde der letzte Kubikmeter Brettschichtholz produziert. Die bisherigen Produktionsanlagen wurden bereits abgebaut und werden nun verkauft. An deren Stelle soll eine Brettsperrholz-Produktion kommen, die im Dezember den Probebetrieb aufnehmen soll. Burgbernheim ist seit September 2015 Teil der Binderholz-Gruppe. Die künftige Verkaufsmannschaft ist dieselbe wie bisher: das BBS-Team in Hallein.
Der gebürtige Vorarlberger Greber war für die Prümer Holzbau GmbH über 20 Jahre tätig. Er baute den Standort Burgbernheim als Burgbernheimer Holzbau GmbH (PHB) auf. Ab Januar 2007 leitete er das Unternehmen als Geschäftsführer. Die Hauptmärkte für PHB waren neben Deutschland auch die Schweiz, Italien und Spanien.
Begründet wird der Wechsel mit der Änderung der Produktpalette: Am 19. August wurde der letzte Kubikmeter Brettschichtholz produziert. Die bisherigen Produktionsanlagen wurden bereits abgebaut und werden nun verkauft. An deren Stelle soll eine Brettsperrholz-Produktion kommen, die im Dezember den Probebetrieb aufnehmen soll. Burgbernheim ist seit September 2015 Teil der Binderholz-Gruppe. Die künftige Verkaufsmannschaft ist dieselbe wie bisher: das BBS-Team in Hallein.
Der gebürtige Vorarlberger Greber war für die Prümer Holzbau GmbH über 20 Jahre tätig. Er baute den Standort Burgbernheim als Burgbernheimer Holzbau GmbH (PHB) auf. Ab Januar 2007 leitete er das Unternehmen als Geschäftsführer. Die Hauptmärkte für PHB waren neben Deutschland auch die Schweiz, Italien und Spanien.
