Der im Bayerischen Wald ansässige Holzverarbeiter Ortinger ist auf Hartholzrundstäbe von 3 bis 80 mm Durchmesser spezialisiert. Sie dienen als Schaschlikspieße, Mikado-Stäbchen und für Bastelzwecke genauso wie als Fahnenstangen und Treppengeländer. Seit über 20 Jahren verarbeitet das Unternehmen sein Restholz mit RUF-Brikettierpressen.
Die 1994 angeschaffte RUF 100 arbeitet auch heute noch – allerdings in einem österreichischen Betrieb. Dorthin verkaufte Ortinger-Geschäftsführer Tobias Mayerhofer 2011 die Anlage, als sie für das eigene Unternehmen zu klein geworden war. „Damals haben wir einen kräftigen Umsatzsprung geschafft. Damit wuchsen die Spänemengen so stark, dass wir zusätzliche Kapazitäten für die Brikettierung benötigten“, berichtet der Unternehmer. Nach den positiven Erfahrungen mit der RUF 100 war für Mayerhofer klar, dass er auch seine neue Anlage bei dem Zaisertshofener Brikettierspezialisten kaufen würde. „Andere Angebote haben wir gar nicht erst eingeholt. Zumal meine Kunden ausschließlich RUF-Briketts möchten, weil sie deren Qualität sehr schätzen“, betont Mayerhofer.
Auch seine Unternehmerkollegen in der Umgebung hört Mayerhofer nur positiv über die RUF-Anlagen sprechen. „Alle Holzverarbeiter bei uns im Umkreis haben eine oder zwei RUF-Pressen und sind damit zufrieden“, berichtet der Betriebsbesitzer. Ortinger eingeschlossen, sind es fünf Unternehmen im Landkreis Freyung-Grafenau, die acht RUF-Brikettierpressen betreiben.
Mit der 2011 in Betrieb genommenen RUF 400 produziert Ortinger pro Jahr aus rund 5000 m3 Spänen 700 t Holzbriketts. Auf Basis der bei Ortinger anfallenden Mengen und der Verkaufspreise für die Briketts errechnete RUF eine Amortisationszeit von eineinhalb Jahren. Der 22 kW-Motor der RUF 400 komprimiert die Späne mit einem spezifischen Pressdruck von 1700 kg/cm2. Unter diesem hohen Druck bleiben die Briketts zuverlässig in Form, ohne dass Zusatzstoffe benötigt werden. Die Anlage produziert Briketts mit einem Querschnitt von 150 mal 60 mm und einer durchschnittlichen Masse von 830 g.
Die 1994 angeschaffte RUF 100 arbeitet auch heute noch – allerdings in einem österreichischen Betrieb. Dorthin verkaufte Ortinger-Geschäftsführer Tobias Mayerhofer 2011 die Anlage, als sie für das eigene Unternehmen zu klein geworden war. „Damals haben wir einen kräftigen Umsatzsprung geschafft. Damit wuchsen die Spänemengen so stark, dass wir zusätzliche Kapazitäten für die Brikettierung benötigten“, berichtet der Unternehmer. Nach den positiven Erfahrungen mit der RUF 100 war für Mayerhofer klar, dass er auch seine neue Anlage bei dem Zaisertshofener Brikettierspezialisten kaufen würde. „Andere Angebote haben wir gar nicht erst eingeholt. Zumal meine Kunden ausschließlich RUF-Briketts möchten, weil sie deren Qualität sehr schätzen“, betont Mayerhofer.
Auch seine Unternehmerkollegen in der Umgebung hört Mayerhofer nur positiv über die RUF-Anlagen sprechen. „Alle Holzverarbeiter bei uns im Umkreis haben eine oder zwei RUF-Pressen und sind damit zufrieden“, berichtet der Betriebsbesitzer. Ortinger eingeschlossen, sind es fünf Unternehmen im Landkreis Freyung-Grafenau, die acht RUF-Brikettierpressen betreiben.
Mit der 2011 in Betrieb genommenen RUF 400 produziert Ortinger pro Jahr aus rund 5000 m3 Spänen 700 t Holzbriketts. Auf Basis der bei Ortinger anfallenden Mengen und der Verkaufspreise für die Briketts errechnete RUF eine Amortisationszeit von eineinhalb Jahren. Der 22 kW-Motor der RUF 400 komprimiert die Späne mit einem spezifischen Pressdruck von 1700 kg/cm2. Unter diesem hohen Druck bleiben die Briketts zuverlässig in Form, ohne dass Zusatzstoffe benötigt werden. Die Anlage produziert Briketts mit einem Querschnitt von 150 mal 60 mm und einer durchschnittlichen Masse von 830 g.
