Seit dem 12. Jahrhundert setzen die Briten auf Fertighäuser – eine leicht eingedöste Tradition, die der Brexit in ungeahnten Schwung bringen könnte, meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nachdem der Stil der vorgefertigten Bauten längere Zeit nicht in den Stil der Umgebung zu passen schien, preschen nun private und öffentliche Vorreiter nach vorn. Ein großer britischer Versicherer baue beispielsweise ein großes Fertighaus als Infrastruktur-Kapitalanlage.
Ein 3,5 Mrd. €-Fund für den Wohnbau in London soll auch den Fertigbau fördern. Grund für diese Entwicklung sei die Wohnungsknappheit, welche bis 2020 etwa eine Million Wohneinheiten fordern wird. Beschleunigt werde der Prozess durch den Fachkräftemangel im Wohnbau im eigenen Land, der nach dem Brexit schlechter aus dem Ausland aufgewogen werden könnte.
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