Die ersten Wochen dieses Jahres waren und sind noch immer von einer zufriedenstellenden Nachfrage und zu erwartenden Preiserhöhungen geprägt. Insbesondere im Bereich Holz, speziell bei Schnittholz und Furnieren, wird der Einkauf aufgrund der immer noch anhaltenden Konzentration auf die zwei Holzarten Eiche und Nuss immer schwieriger. Entsprechende Preiserhöhungen sind die Folgen, was von einzelnen Marktbegleitern noch nicht umgesetzt wird und damit unnötigen und nicht erforderlichen Druck auf den Deckungsbeitrag auslöst. Insbesondere Eiche wird aus meiner Sicht – unverarbeitet oder verarbeitet – deutlich teurer werden, was möglicherweise andere Holzarten wieder attraktiver macht. Die Zahlungsmoral ist de facto unverändert. Größere Ausfälle waren und sind aufgrund der konsequenten Überwachung der Außenstände nicht zu verzeichnen. Das zunehmende Oligopol auf Lieferantenseite wird zu einer ständig steigenden Herausforderung. Von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit kann man in vielen Fällen leider nicht mehr sprechen.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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