Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) planen, bis zu 300.000 fm Sturmholz zur Marktentlastung unter Wasser zu legen. Über die weitere BaySF-Preisgestaltung gab es zuletzt Spekulationen. Die Klarstellungen aus Regensburg:
kein Sturmholz unter 90 €/fm weiterhin Fichten-Einschlagstopp (Im sturmfernen Norden wird dieser wohl früher wieder aufgehoben) Preisverhandlung gibt es nur in kleinem Maßstab - große Mengen sind in fixen Langfristverträgen untergebracht. „Die Suche nach einem Frischholzpreis für die Zeit nach der Sturmholzaufarbeitung ist in vollem Gange“, heißt es. Die Auslagerung der Nasslagermengen wird man zügig nach der Aufarbeitung beginnen. Dementsprechend bleibt es bei der Fichte bei der Einschlagszurückhaltung. In Bayern herrscht weiterhin ein preisliches Süd-Nord-Gefälle. (Anmerkung: In Sachsen und Thüringen werden Preise unter 90 €/fm verlangt – das beeinflusst den Norden Bayerns.)
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