Die zukünftige Verwendung von Baustoffen ist das Thema einer Studie des Marktforschungsinstitutes BauInfoConsult, Düsseldorf/DE. Zahlreiche Architekten und Bauunternehmer wurden befragt. Dabei zeigten unterschiedliche Erwartungen der Berufsgruppen sowie regionale Differenzen.
In den vergangenen Jahren blieben die verwendeten Baustoffe im deutschen Wohnungsbau weitgehend stabil. Durch neue Bauweisen sei aber mit Veränderungen zu rechnen, so die Studie. Porenbeton wird das größte Wachstumspotenzial bescheinigt, der "Klassiker" Ziegel steht an zweiter Stelle, gefolgt von Kalksandstein.
Nach Beton nimmt Holz den fünften Platz ein: „Obwohl Holz für eine bestimmte Nischenzielgruppe, die nachhaltig bauen will und mit einem natürlichen Look wohnen will, durchaus ein attraktives Baumaterial ist, stagniert der Anteil von Holz im deutschen Neubau seit Jahren.“
In den vergangenen Jahren blieben die verwendeten Baustoffe im deutschen Wohnungsbau weitgehend stabil. Durch neue Bauweisen sei aber mit Veränderungen zu rechnen, so die Studie. Porenbeton wird das größte Wachstumspotenzial bescheinigt, der "Klassiker" Ziegel steht an zweiter Stelle, gefolgt von Kalksandstein.
Nach Beton nimmt Holz den fünften Platz ein: „Obwohl Holz für eine bestimmte Nischenzielgruppe, die nachhaltig bauen will und mit einem natürlichen Look wohnen will, durchaus ein attraktives Baumaterial ist, stagniert der Anteil von Holz im deutschen Neubau seit Jahren.“
Ergebnisse derStudie zur zukünftigen Verwendung von Baustoffen © BauInfoConsult
