Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im November 2015 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,6% auf 111,6 Punkte (2010=100).
Im August 2015 meldete das Statistische Bundesamt (Destatis) im Jahresvergleich einen Preisanstieg um 1,6%. Von August bis November 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,2%. Um 1,1% stiegen im November 2015 die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden. Ausbauarbeiten zogen um 2,1% an.
Die Preise für Arbeiten an Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen stiegen um 3%, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen um 2,8% sowie für Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen um jeweils 2,6%. Die Kosten für Maurerarbeiten und Betonarbeiten erhöhten sich um 0,8% beziehungsweise um 0,6%. Sie stellen den größten Anteil der Neubaupreise für Wohngebäude dar. Instandhaltungsarbeiten verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2% (114,7 Punkte).
Die Neubaupreise für Bürogebäude und gewerbliche Betriebsgebäude nahmen im Vergleich zu November 2014 um 1,8% (112 Punkte) beziehungsweise um 1,6% (112 Punkte) zu. Im selben Zeitraum erhöhten sich die Preise im Straßenbau um 0,7% (111,6 Punkte).
Im August 2015 meldete das Statistische Bundesamt (Destatis) im Jahresvergleich einen Preisanstieg um 1,6%. Von August bis November 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,2%. Um 1,1% stiegen im November 2015 die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden. Ausbauarbeiten zogen um 2,1% an.
Die Preise für Arbeiten an Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen stiegen um 3%, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen um 2,8% sowie für Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen um jeweils 2,6%. Die Kosten für Maurerarbeiten und Betonarbeiten erhöhten sich um 0,8% beziehungsweise um 0,6%. Sie stellen den größten Anteil der Neubaupreise für Wohngebäude dar. Instandhaltungsarbeiten verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2% (114,7 Punkte).
Die Neubaupreise für Bürogebäude und gewerbliche Betriebsgebäude nahmen im Vergleich zu November 2014 um 1,8% (112 Punkte) beziehungsweise um 1,6% (112 Punkte) zu. Im selben Zeitraum erhöhten sich die Preise im Straßenbau um 0,7% (111,6 Punkte).