Die Umsätze der deutschen Baubranche sanken im I. Quartal um 3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotzdem ist der Hauptverband der Bauindustrie optimistisch. Präsident Thomas Bauer sieht gute Chancen, den Umsatzrückgang vom Jahresanfang bis zu dessen Ende mehr als auszugleichen. Dies, weil die Bauunternehmen über Rekordauftragsbestände verfügen würden.
Wachstumsmotor der Branche sei weiterhin der Wohnungsbau: Hier erwartet die Bauindustrie 3% mehr Umsatz. Im Wirtschafts- und im öffentlichen Bau dürfte es je ein Plus von 1,5% geben. Bis 2020 müssten im Jahresdurchschnitt etwa 300.000 neue Wohnungen gebaut werden, um den steigenden Bedarf zu decken, meint Bauer.
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