Die Initiative des US Wood Product Councils, Woodworks, ging in Kooperation mit dem United States Forest Service und dem Softwood Lumber Board der Frage nach dem Explosionsverhalten von BSP nach. Dabei testete man drei BSP-Konstruktionen an der Tyndall Air Force Base nahe Panama City im Bundesstaat Florida, berichtet Woodworks.
Geprüft wurden jeweils zweigeschossige Gebäude, die auf einer Bodenplatte aus Beton aufgestellt wurden und von drei BSP-Herstellern stammten. Mit zwei Explosionen – 14 und 30 kg TNT – ging man an die elastische Grenze des Materials, eine dritte Ladung (90 kg TNT) ging darüber hinaus. Der Abstand zu den Gebäuden betrug rund 23 m.
Bei den Nachuntersuchungen stellte man fest, dass alle Konstruktionen sich gemäß den Vorhersagen verhielten. Bei der dritten Explosion traten lokale Brüche in den Platten auf. Verbindungsstellen sowie die Tragfähigkeit blieb davon jedoch unbeeinflusst.
Die Testobjekte wiesen einen, für die eingesetzte Menge an Sprengstoff, akzeptablen Grad an Beschädigungen auf, heißt es weiter. Die Ergebnisse dienen dazu, den Einsatz von Holzlösungen für Anwendungen des US-Verteidigungsministeriums sowie für explosionssichere Konstruktionen weiter auszuweiten. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Consultingunternehmen Karagozian & Case und der University of Maine.
Geprüft wurden jeweils zweigeschossige Gebäude, die auf einer Bodenplatte aus Beton aufgestellt wurden und von drei BSP-Herstellern stammten. Mit zwei Explosionen – 14 und 30 kg TNT – ging man an die elastische Grenze des Materials, eine dritte Ladung (90 kg TNT) ging darüber hinaus. Der Abstand zu den Gebäuden betrug rund 23 m.
Bei den Nachuntersuchungen stellte man fest, dass alle Konstruktionen sich gemäß den Vorhersagen verhielten. Bei der dritten Explosion traten lokale Brüche in den Platten auf. Verbindungsstellen sowie die Tragfähigkeit blieb davon jedoch unbeeinflusst.
Die Testobjekte wiesen einen, für die eingesetzte Menge an Sprengstoff, akzeptablen Grad an Beschädigungen auf, heißt es weiter. Die Ergebnisse dienen dazu, den Einsatz von Holzlösungen für Anwendungen des US-Verteidigungsministeriums sowie für explosionssichere Konstruktionen weiter auszuweiten. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Consultingunternehmen Karagozian & Case und der University of Maine.
