Nach schwierigen Jahren zeichnet sich nun am österreichische Markt für Terrassenbeläge eine Trendwende ab. Die Herstellerumsätze mit Terrassenbelägen aus Holz und Holzverbundstoffen steigen 2016 voraussichtlich um 1,6% auf 21,6 Mio. €, zeigen die Daten des Branchenradars von Kreuzer Fischer & Partner, Wien.
Seit 2012 sank der Umsatz der Branche kontinuierlich. Ein Plus von 3% im Neubau und die zunehmende Stabilisierung des Bestandsgeschäftes sorgt nun für Hoffnung. Unbehandelte Hölzer erzielen mit knapp 5% das größte Wachstum. Die steigende Nachfrage imprägnierter Hölzer (+4%) geht hauptsächlich zu Lasten von Thermoholz (–3,8%). Die Umsätze von WPC und HPL stagnieren.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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