Aufgrund der Zunahme der globalen Warenströme befürchtet der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) bei Rundholzexporten eine Schädlingsverschleppung ins Ausland. Bei außereuropäischen Rundholzexporten gibt es unzureichende Pflanzenschutzstandards. Es sind nur die phytosanitären Standards des jeweiligen Einfuhrlandes einzuhalten. Diese werden auch nur stichprobenartig überprüft, heißt es. „Aus Sicht der Sägeindustrie könnte dies weitreichende Folgen für den gesamten Wirtschaftssektor haben“, sorgt sich DeSH-Generalsekretär Lars Schmitt. Er erwartet im Falle einer Schädlingsverschleppung ins Ausland umfassende Importverbote für alle entsprechenden Holzprodukte aus Deutschland.
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