Um 23,8% erhöhten sich die Auftragseingänge der Andritz-Gruppe, Graz, im III. Quartal gegenüber dem Vorjahr auf einen Wert von 1,5 Mrd. €. Die treibenden Kräfte für diese Entwicklung sieht der Technologieanbieter in seinen drei großen Geschäftssegmenten Pulp & Paper, Hydro und Metals. Die Hydro-Sparte sei auch der Grund für einen vergleichsweise geringen Umsatz im Jahresvergleich von 1,5 Mrd. € (–6,7%). Das EBITDA hielt hingegen sein Niveau auf einem Stand von 110 Mio. € (–0,9%). Für das Gesamtjahr sei ähnliches zu erwarten, meldet Andritz: sinkender Gruppenumsatz bei stabiler Rentabilität.
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