Runge bezeichnet seinen Betrieb als „industrielle Manufaktur“, denn die Herstellung von Parkbänken ist kein großer Massenmarkt. Überwiegend fertigt man das Stadtmobiliar auftragsbezogen in der Ausführung, wie es die Kunden wünschen. Dafür ist ein flexibler Maschinenpark gefragt.
Flexibler Maschinenpark
Die Wahl fiel auf eine Dimter-OptiCut S50. Diese bewältigt bei Runge Eingangslängen bis 4,5 m. Um die Maschinenbedienung flexibel zu machen, installierte Dimter an der Einlaufseite einen zusätzlichen Starttaster. Der schwenkbare Schieber bringt die zu kappende Ware rasch in die richtige Position. „Außerdem hat diese OptiCut S50 einen starken Sägemotor, um die mitunter schweren und harten Hölzer mühelos zu kappen“, berichtet Tobias Knölker, zuständig für den Verkauf der Weinig-Maschinen in Norddeutschland.
Für die Längen- und Fehlerkappung
Dimter installierte bei der OptiCut S50 zusätzlich einen Etikettendrucker. Damit bekommt jedes fertige Werkstück eine entsprechende Information mit allen notwendigen Auftragsdaten. Es sind beispielsweise Länge, Breite, Dicke, Firmenlogos und Barcodes möglich.
Perfekt ausgestattet
Runge
Geschäftsführer: Oliver Runge
Mitarbeiter: 30 bis 50
Verarbeitung: rund 600 m³/J
Produkte: Stadtmobilar (Parkbänke, Fahrradständer, Sonderkonstruktionen)
Absatz: europaweit