Das Motto der diesjährigen Expo „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“ verpflichtet geradezu zu ökologischen Grundwerten und Nachhaltigkeit. Natur und Fortschritt sowie Innovation und Tradition sollen in Form der Länderpavillons in Einklang gebracht werden. So steht auch Sloweniens Beitrag für ein intaktes Ökosystem, in welchem natürliche Ressourcen die Schlüssel zu nachhaltiger Ernährung und Lebensqualität darstellen.
Experiment mit modernen Materialien
Auf einer Fläche von 800 m2 hat das slowenische Architekturbüro Sono Architects den hölzernen Pavillon errichtet. Bei den Kreativen handelt es sich um junge Architekten, die sich dem Bau von modernen und hochqualitativen Gebäuden verschrieben haben. Grundlage ihres Entwurfsverständnisses ist ein Mix aus architektonischer Theorie, dem Einbezug von wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Experimentieren mit modernen Materialien und neuen Bauverfahren. Das prismenförmige Design des Pavillons mit geometrischen Formen erinnert an die Landschaft Sloweniens, alpine Berge, pannonische Prärie und mediterrane Hügel, die sich im großflächigen Erscheinungsbild zu einer fruchtbaren Ackerfläche vereinen.
Realisierung mit CLT
Die Materialwahl fiel dabei auf CLT von Stora Enso, was sich Herbert Jöbstl, Geschäftsführer von Wood Products in Zentraleuropa, folgendermaßen erklärt: „Der Baustoff steht für rasches und sauberes Bauen. Der hohe Vorfertigungsgrad verkürzt die Bauzeit, Staub und Lärmbelastung werden reduziert und darüber hinaus auch Kosten gespart.“ Das Holz für CLT von Stora Enso stammt aus zertifizierten Quellen. Auch die Gebäudesicherheit war für den Pavillon ein wichtiges Kriterium und wird durch die Bauweise mit CLT-Elementen umfassend erfüllt.
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