Hans Posch trat im Juli von seiner Funktion als Ausschussmitglied der Fachgruppe der Holzindustrie Steiermark zurück.
Seit 1990 wurde Posch als aktives Mitglied mit großem Einsatz für die Belange der steirischen Sägeindustrie geschätzt. Zu seinen Stärken gehörte das gewissenhafte Lesen von Normen und Gesetzen. Er machte aufmerksam, wo Vorgaben nicht in die Praxis umsetzbar wären. Seiner Hartnäckigkeit sei es auch zu verdanken, dass die Stückkennzeichnung für CE Bauholz nicht eingeführt wurde, so seine Kollegen der Holzindustrie Steiermark.
Das Familienunternehmen Posch-Holz, Kaindorf bei Hartberg, das er 1972 von seinen Eltern übernahm, hat er 2014 an seine Söhne übergeben. Der Betrieb wird nun in der 4. Generation geführt.
Sein Nachfolger im Auschuss wird in der Sitzung am 23. September gewählt.
Seit 1990 wurde Posch als aktives Mitglied mit großem Einsatz für die Belange der steirischen Sägeindustrie geschätzt. Zu seinen Stärken gehörte das gewissenhafte Lesen von Normen und Gesetzen. Er machte aufmerksam, wo Vorgaben nicht in die Praxis umsetzbar wären. Seiner Hartnäckigkeit sei es auch zu verdanken, dass die Stückkennzeichnung für CE Bauholz nicht eingeführt wurde, so seine Kollegen der Holzindustrie Steiermark.
Das Familienunternehmen Posch-Holz, Kaindorf bei Hartberg, das er 1972 von seinen Eltern übernahm, hat er 2014 an seine Söhne übergeben. Der Betrieb wird nun in der 4. Generation geführt.
Sein Nachfolger im Auschuss wird in der Sitzung am 23. September gewählt.
