Um 2% nahm der durchschnittliche Umsatz des deutschen Holzhandels über alle Sortimente 2015 zu. Das bestätigt der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz) nach Auswertung der Dezemberdaten. Die gute Baukonjunktur und die damit verbundene Nachfrage sei die Ursache für das erfreuliche Geschäftsjahr. Fußböden verzeichneten ein überdurchschnittliches Plus von 6%. Bauelemente (Innentüren) legten ebenso um 3% zu wie Plattenwerkstoffe. Nach den Daten des GD Holz-Betriebsvergleichs zeigten 2015 Gartenholz (–3%) und Schnittholz (–4 %) eine negative Umsatzentwicklung.
Der Holzgroßhandel wuchs mit +3% stärker als die im Einzelhandel tätigen Betriebe (+1%). Der Berichtsmonat Dezember verlief mit einem Umsatzzuwachs von 12% gegenüber dem Vorjahresmonat bemerkenswert gut, heißt es. Umsatztreiber im Dezember waren die Warengruppen Hobelwaren, Holzwerkstoffe, Bauelemente und Fußböden.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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