Die Entwicklung des deutschen Waldes für die nächsten Jahrzehnte stellten Wissenschaftler des Thünen Instituts für Waldökosysteme in Eberswalde dar. Die Daten für die Modellierung basieren auf der Bundeswaldinventur. Demnach soll es eine Verschiebung der Baumarten zu Gunsten der Buchen, Eichen und Kiefern geben. Das Potenzial der Fichte soll bis 2027 um 20% unter der bisherigen Nutzung liegen. In den kommenden 40 Jahren wurde eine Steigerung des Holzvorrates von 3,7 Mrd. auf 3,9 Mrd. Vfm errechnet.
Ziel ist es, aufgrund alternativer Szenarien die Entscheidungsgrundlage für eine nachhaltige Waldbehandlung zu vergrößern.
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