Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPV, präsentierte am 11. Juni am Industrieforum Pellets in München, Kennzahlen und Prognosen der deutschen Pelletsindustrie. 2015 rechnet der Verband wie bereits zu Jahresbeginn weiterhin mit dem Knacken der 400.000-Kessel-Marke (+42.000 Stück), sowie einem Pelletskonsum von 2,1 Mio. t Pellets (+17%). Vergleicht man die verbrauchten Mengen mit den vorhandenen Kapazitäten (3,2 Mio. t), bleibt weiterhin viel Luft nach oben.
Positiv bemerkt Bentele das seit 1. April in Deutschland gültige MAP (Marktanreizprogramm) für Pelletsheizungen. „Im Prinzip ist es nichts anderes als eine Abwrackprämie. Leider wurde dieser Schritt in die richtige Richtung seitens des Staates noch nicht ausreichend kommuniziert“, meinte Bentele. Ähnlich sieht proPellets Austria-Geschäftsführer Dr. Christian Rakos die Lage in Österreich: „Nur etwa ein Drittel der Käufer hat mögliche Förderungen beim Kauf eines Pelletskessels im vergangenen Jahr in Österreich in Anspruch genommen.“
Positiv bemerkt Bentele das seit 1. April in Deutschland gültige MAP (Marktanreizprogramm) für Pelletsheizungen. „Im Prinzip ist es nichts anderes als eine Abwrackprämie. Leider wurde dieser Schritt in die richtige Richtung seitens des Staates noch nicht ausreichend kommuniziert“, meinte Bentele. Ähnlich sieht proPellets Austria-Geschäftsführer Dr. Christian Rakos die Lage in Österreich: „Nur etwa ein Drittel der Käufer hat mögliche Förderungen beim Kauf eines Pelletskessels im vergangenen Jahr in Österreich in Anspruch genommen.“
