Bidac, Kaltern/IT, bietet seit 17 Jahren Systemlösungen hinsichtlich Automation, Prozessvisualisierungen und -steuerungen für Holz verarbeitende Betriebe an und hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten am Markt etabliert.
Für alle Betriebssysteme
Die beiden sind davon überzeugt, dass qualitativ hochwertige Scannertechnologien nicht kostspielig sein müssen. „Die Einzelkomponenten sind nicht teuer. Man benötigt nur leistungsfähige Hard- und Softwarelösungen“, erklärt Ranjbar. Hofer ergänzt, dass, „wie bei Bidac üblich, ein faires Kosten-Nutzen-Verhältnis zähle“.
Der sehende Roboter
Wichtig ist in der Kooperation die universelle Einsetzbarkeit der Software und Messmodule. Dies soll Kosten und Ressourcen sparen. Genauso bedeutend ist der modulare Aufbau von Anlagen. Der soll es Unternehmen ermöglichen, bereits bestehende Systeme nachzurüsten. So ist es denkbar, eine vollflächige geometrische Vermessung von Schnittholz mit einem Qualitätserkennungssystem nachzurüsten.
Die hier angeführten Anwendungsbeispiele sind nur ein kleiner Auszug an Projekten und Ideen, an denen die Kooperation arbeitet. In den kommenden Monaten folgen im Holzkurier Berichte von Betrieben, welche die Bidac/Alpiscan Systeme bereits einsetzen.
Hofer und Ranjbar sehen eine Menge neuer Verarbeitungstechnologien auf die Holzindustrie zukommen. Sie beabsichtigen, diese maßgeblich mitzugestalten.