Um eine größtmögliche Flexibilität zur erreichen, wurden die Nagleraufnahmen so konstruiert, dass unterschiedliche Naglermodelle an der Brücke montiert werden können. Die Anschlagwinkel und die Nietplatten sind an allen Positionen verwendbar. „Die Nagelmaschine zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche, komfortable Bedienung, größtmögliche Sicherheit und einfache Programmierung aus“, argumentiert Geschäftsführer Reinhold Stoiber.
Wenn ein neuer Palettentyp das erste Mal in Produktion geht, führt die Maschine eine Lernfahrt durch und erkennt dabei automatisch die Nagelpositionen. Die Anlage übernimmt also einen Teil der Programmierung. Die Abläufe stehen anschließend im Programmspeicher zur Verfügung. Auf dem Display sind Informationen über den Produktionsstatus ersichtlich. Die vorgesehene Druckerschnittstelle ermöglicht das Ausdrucken von Etiketten. Hinsichtlich der Palettendimensionen werden die Anlagen auf die Kundenanforderungen abgestimmt.