Staatssekretär Horst Becker verspricht, dass die Nutzungseinschränkungen des Nordrhein-Westfälischen (NRW) Staatswaldes von 10% (15.500 ha) nicht weiter erhöht werden. Becker reagiert damit auf die scharfe Kritik des Bundes Deutscher Forstleute (BDF) und der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH,) an den Plänen von Umweltminister Johannes Remmel, die Hälfte des NRW-Staatswaldes in eine Stiftung zu überführen (s. Link 1).
Trotz der Aussagen des Ministeriums bleiben die betroffenen Unternehmen der Säge- und Holzindustrie skeptisch. „Auch wenn das Ministerium jetzt zurückrudert, sind damit die Bedenken bei den Betrieben der Säge- und Holzindustrie in NRW nicht ausgeräumt“, kommentiert DeSH-Geschäftsführer Lars Schmidt die Reaktion des Ministeriums.
Speziell in Österreich dürfte die günstige Witterung der Vormonate dazu geführt haben, dass Rundholz geerntet wurde, das aufgrund der Höhenlage erst im Mai, Juni auf den Markt gekommen wäre. So sind...
Mehr lesen ...
Das Oberste Verwaltungsgericht Tschechiens hat die Kassationsbeschwerde der tschechischen Staatsforste Lesy ČR gegen die Geldstrafe von 3,5 Millionen CZK (140.000 €) abgewiesen. Der...
Mehr lesen ...
Aufgrund der steigenden Jahresmitteltemperatur rechnen Forstexperten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bis 2050 größtenteils mit dem Verschwinden von Buche,...
Mehr lesen ...
Seit 1. August ist Anders Buch neuer CEO bei dem dänischen Vermessungsspezialisten Dralle, Hørsholm. Er folgt auf Søren Kristian Skau Mikkelsen, der zu einem dänischen Forstpflanzenunternehmen...
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.