Zwei namentlich nicht genannte Unternehmen befinden sich gegenwärtig kurz vor der Investitionsentscheidung in ein schottisches CLT-Werk. Der Construction Manager, ein Magazin des Bauunternehmerverbands CIOB, zitiert in einem entsprechenden Bericht Peter Wilson von der Napier University. Noch vor Ostern 2015 soll die Investition konkretisiert werden, sagt er. Ein Werk könnte bis Ende 2016 in Betrieb gehen.
Die Universität hat die Bedarfs- und Nachfragesituation für schottisches Brettsperrholz für die kommenden 25 Jahre evaluiert und ist zu einem positiven Ergebnis gekommen. Testplatten hätten die mechanischen Ansprüche erfüllt, heißt es.
Gegenwärtig gibt es keinen CLT-Hersteller in Großbritannien. Der Großteil wird von Kontinentaleuropa importiert.
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