Während der Bau des neuen Remmers Kompetenzzentrums Holzoberfläche am Unternehmenssitz in Löningen/DE weiter voranschreite und im Spätsommer eröffnet werden soll, investiere die Gruppe auch in bestehende Anlagen, heißt es. Sowohl im neuen Kompetenzzentrum für die industrielle Serienfertigung als auch im entwicklungsorientierten Technikumsbestand setze das mittelständische Unternehmen auf moderne Technologien.
Die Flutanlage wurde dort durch eine Edelstahl-Flutkammer von Anest Iwata, Leipzig/DE, ersetzt. Diese sei gegenüber der alten Anlage ökonomischer und ökologischer. Sie lasse sich – bei geringerem Materialverbrauch – leichter bedienen und reinigen.
Durch eine spezielle Farbspritztechnik für wasserbasierte Lacke gewährleiste die Anlage eine größtmögliche Beschichtungssicherheit und -qualität. „Wir versprechen uns von dieser Investition, unsere Innovationskraft bei der Holzfensterbeschichtung zu stärken und unsere Marktposition in diesem Segment langfristig zu sichern. Das gilt sowohl für industrielle als auch handwerkliche Anwendungen“, weiß Elmar Kaiser, Leiter Anwendungstechnik Holzhandwerk bei Remmers.
Die Flutanlage wurde dort durch eine Edelstahl-Flutkammer von Anest Iwata, Leipzig/DE, ersetzt. Diese sei gegenüber der alten Anlage ökonomischer und ökologischer. Sie lasse sich – bei geringerem Materialverbrauch – leichter bedienen und reinigen.
Durch eine spezielle Farbspritztechnik für wasserbasierte Lacke gewährleiste die Anlage eine größtmögliche Beschichtungssicherheit und -qualität. „Wir versprechen uns von dieser Investition, unsere Innovationskraft bei der Holzfensterbeschichtung zu stärken und unsere Marktposition in diesem Segment langfristig zu sichern. Das gilt sowohl für industrielle als auch handwerkliche Anwendungen“, weiß Elmar Kaiser, Leiter Anwendungstechnik Holzhandwerk bei Remmers.
