Sowohl im stationären Handel als auch im Onlinegeschäft sollte die Möbelbranche zu einem gesunden Preisniveau zurückfinden und Verbraucher besser mit differenzierten Konzepten überzeugen, so das Fazit einer Podiumsdiskussion zur Zukunft der Möbelbranche, die am 9. Dezember in Wien stattfand. Möbelkunden wurden in jüngster Vergangenheit zu stark dazu ermutigt, sich auf den Preisvergleich zu konzentrieren, gab Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie, zu bedenken. Er ist sich sicher, dass Kunden bereit seien, für mehr Qualität auch angemessene Preise zu bezahlen. Niedrige Preise schaden nicht nur den Herstellern, sondern auch dem Handel selbst, mahnte auch Elmar Duffner, Präsident der Deutschen Möbelindustrie.
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