Die nächste Facette Italiens Wirtschaftskrise lautet Lohnverzicht. Den fordert unter anderem der schwedische Electrolux-Konzern von seinen italienischen Arbeitern. Um ein Zehntel soll der Lohn reduziert werden, schreibt die NZZ online. Falls man sich darauf mit den Gewerkschaften (die sogar 40% Lohnverlust befürchten) nicht einigen könne, werden Werksschließungen angedroht. Industrieminister Flavio Zanonato zeigte dafür sogar Verständnis. Trotz guter Qualität leide die Wettbewerbsfähigkeit unter den hohen Lohnstückkosten Italiens.
Real stagnieren damit die Löhne in Italien seit Mitte der 1990er-Jahre. Laut Schweizer Rundfunk SRF befinde sich Europas drittgrößte Volkswirtschaft damit auf dem Weg zum Billiglohnland.
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