Die unterschiedliche Praxis der deutschen Zollbehörden bei der Einstufung von Import-Sperrholz in die entsprechenden Warentarife hat unterschiedliche Zollsätze zur Folge, meldet der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz). Auf die daraus entstehende Wettbewerbsverzerrung ging die Kooperation in einem Gespräch mit Vertretern deutscher Zollbehörden in Bremen ein. Nach einem Informationsaustausch sollen diverse Handhabungen geprüft und anschließend Wege zu einem einheitlichen System – in der Bundesrepublik aber auch europaweit – erarbeitet werden, heißt es.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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