Waren im Wert von 35,7 Mrd. € exportierten die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer im I. Quartal, informiert der VDMA. Das bedeutet einen Rückgang um 0,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013. „In einem insgesamt schwierigen Umfeld konnten die Maschinenbauer ihre Ausfuhren annähernd auf Vorjahresniveau halten. Einbußen in den sogenannten BRIC-Statten – insbesondere in Russland – konnten dank der starken Nachfrage aus den USA und den wieder wachsenden Ausfuhren in die EU-Partnerländer weitgehend kompensiert werden“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. Die EU-Länder seien mit 42% der wichtigste Absatzmarkt.
Die Maschinenimporte betrugen in den ersten drei Monaten 14,1 Mrd. € – um 1,6% mehr gegenüber 2013. Der Außenhandelsbilanzsaldo der Maschinenbauer betrug damit im I. Quartal 21,6 Mrd. €.
Die Minusrate des I. Quartals sei laut VDMA enttäuschend, zumal das Jahr 2013 mit einer „Beinahe-Stagnation“ (–0,3%) abgeschlossen werden konnte. In einem insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfeld war die Investitionsgüternachfrage aber weiterhin schwach. Neue Unsicherheiten, wie die Spannungen mit Russland, sind hinzugekommen und lassen Investoren eher abwartend reagieren. Positiv überraschen könnten in den nächsten Monaten hingegen die Lieferungen in die EU-Partnerländer, heißt es.
Die Maschinenimporte betrugen in den ersten drei Monaten 14,1 Mrd. € – um 1,6% mehr gegenüber 2013. Der Außenhandelsbilanzsaldo der Maschinenbauer betrug damit im I. Quartal 21,6 Mrd. €.
Die Minusrate des I. Quartals sei laut VDMA enttäuschend, zumal das Jahr 2013 mit einer „Beinahe-Stagnation“ (–0,3%) abgeschlossen werden konnte. In einem insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfeld war die Investitionsgüternachfrage aber weiterhin schwach. Neue Unsicherheiten, wie die Spannungen mit Russland, sind hinzugekommen und lassen Investoren eher abwartend reagieren. Positiv überraschen könnten in den nächsten Monaten hingegen die Lieferungen in die EU-Partnerländer, heißt es.
