Waldflächen in den USA erzielten im III. Quartal eine Rentabilität von 1,47%. Damit war die Periode von Juli bis September eine der raren Gelegenheiten, in denen mit Rundholz mehr Geld verdient wurde als mit landwirtschaftlichen Produkten (1,45%). Laut National Council of Real Estate Fiduciaries (Ncreif), welches entsprechende Indizes erhebt, waren Wälder erst das dritte Mal in den vergangenen zehn Jahren profitabler als Landwirtschaft: im I. Quartal 2007 und im II. Quartal 2010.
Grund dafür waren eine Höherbewertung der Waldflächen (0,74%) und die daraus generierten Einkommen (0,73%). In den beiden Vorjahren lag die Forstrendite für institutionelle Anleger in den USA bei je 5,92%. Während der ersten drei Quartale im laufenden Jahr summiert sich die Rentabilität auf 4,2%.
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