Eine gentechnisch veränderte Pappelsorte haben Forscher von der Michigan State University und der University of Wisconsin-Madison entwickelt. Deren Lignin hat mehr Esterverbindungen als natürliche Bäume und kann damit leichter abgebaut werden. Die Wissenschafter schleusten das Enzym Coniferyl-Ferulate-Feruloyl-CoA-Monolignol-Transferase ins Genom der Pappel. Damit werde die Aufbereitung in der Zellstoffindustrie oder Bioraffinereien erheblich vereinfacht, informiert das Great Lakes Bioenergy Research Center. Das Wachstum der Bäume bleibe indes unverändert, zeigen Laborversuche.
Anfang April veröffentlichten die Forscher den Bericht über die genetisch veränderte Pappel. Ob diese tatsächlich in freier Natur zum Einsatz kommt, ist aber unklar. Die Technologie stehe für eine Lizenzierung zur Verfügung, heißt es.
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