Die vom Sturmtief Gonzalo verursachten Schadholzmengen in Tirol wurden von 70.000 fm auf 93.500 fm revidiert. 13.500 fm fielen auf Flächen der Österreichischen Bundesforste an. Die Unterlandbezirke Kufstein (22.500 fm), Kitzbühel (20.000 fm) und Schwaz (15.500 fm) waren am stärksten betroffen. Schadholz fiel vor allem zwischen 800 und 1200 m Seehöhe an und wird aufgrund der Schneelage großteils erst nächstes Jahr aufgearbeitet.
Die Waldaufseher melden zu 40% Bruchholz, welches nur mehr als Industrie- und Energieholz verkauft werden könne. Aufgrund der Höhenlage sind zu 85% Nadelbäume betroffen.
Das Oberste Verwaltungsgericht Tschechiens hat die Kassationsbeschwerde der tschechischen Staatsforste Lesy ČR gegen die Geldstrafe von 3,5 Millionen CZK (140.000 €) abgewiesen. Der...
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Der schwedische Forst- und Holzkonzern Södra, Växjö, steigt bei Nordic Forestry Automation (NFA) ein und setzt damit ein Statement in Richtung der Forstwirtschaft der Zukunft.
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