Deutschlandweit meldeten 12.100 Unternehmen im 1. Halbjahr Insolvenz an, meldet Creditreform. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 sind das 9,1% weniger. Gleichzeitig ist es der niedrigste Stand seit Einführung der neuen Insolvenzverordnung 1999. Als Gründe für den Rückgang werden die anhaltend gute Konjunktur sowie die günstigen Finanzierungsbedingungen genannt.
Die angemeldeten Forderungen der Insolvenzgläubiger belief sich bis Ende Juni auf 12,3 Mrd. € nach 14,7 Mrd. € 2013. Infolge der Pleiten sind 96.000 Arbeitsplätze gefährdet oder abgebaut worden. Acht von zehn Insolvenzen betrafen Betriebe mit höchstens fünf Mitarbeitern. Große Unternehmen mit über 100 Beschäftigten machten 0,6% der Insolvenzen aus.
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