Keine großen Sprünge erwartet der Baukonzern Strabag für 2014, informiert diepresse.com. Für 2014 geht man von einer Stagnation auf Vorjahresniveau aus. Die Bauleistung des Konzerns reduzierte sich im Vorjahr auf 13,6 Mrd. € (–3% im Vergleich zum Vorjahr). Der Auftragsbestand stieg leicht auf 13,5 Mrd. € (+2%). Hier verschoben sich aufgrund von Großprojekten wie beispielsweise das Olympische Dorf in Russland die geografischen Schwerpunkte etwas. Der Baukonzern klagt laut diepresse.com über Zurückhaltung öffentlicher Auftraggeber im Straßenbau. Für 2014 rechnet Strabag mit einem „herausfordernden Umfeld“ und einem „höheren Preisdruck“ im Infrastrukturbau. Im Hochbau lief es im Vorjahr besser: Da investierten private Auftraggeber aufgrund günstiger Kredite wieder vermehrt, heißt es.
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