Die Preise für die meisten Tropenhölzer aus Afrika und Lateinamerika sind in den vergangenen Wochen unverändert geblieben, analysiert FederlegnoArredo. Die Konstanz sei größtenteils auf den geringen Bedarf auf den europäischen Hauptmärkten zurückzuführen ist. Anders ist die Situation bei Hölzern aus Südostasien. Hier gab es einen Anstieg bei den Preisen aufgrund von Versorgungsengpässen wegen des Neujahrsfestes und aufgrund des Monsunregens, von dem die Hauptproduktionsgebiete betroffen sind.
Speziell in Österreich dürfte die günstige Witterung der Vormonate dazu geführt haben, dass Rundholz geerntet wurde, das aufgrund der Höhenlage erst im Mai, Juni auf den Markt gekommen wäre. So sind...
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