Drei Maschinen – ein Hersteller
„Dimter bietet aus unserer Sicht fachlich die beste Beratung. Natürlich spielt auch eine gewisse Sympathie zwischen den Verantwortlichen eine Rolle, als die Zusammenarbeit mit der ersten Anlage vor fast zehn Jahren begann“, führt Mailhammer-Högl aus. Hinsichtlich Service und Wartungsarbeiten ist man in Bruckberg mit Dimter ebenfalls bestens zufrieden: „Das geht alles super fix.“ Ein weiterer Pluspunkt für die Dimter-Kappanlagen ist laut der Firmeninhaberin die Strapazierfähigkeit: „Zwei der drei Maschinen stehen im Freien unter einem Vordach. Die mitunter sehr tiefen Temperaturen sind aber auch im Winter kein Problem.“
Rund 18.000 m³ Schnittholz, OSB und Sperrholz verarbeiteten die 30 Mitarbeiter jährlich. „Prinzipiell kaufen wir die Sortimente zu. Wir haben aber auch ein kleines Sägewerk – Sonderdimensionen ab 11 m Längen schneiden wir selbst“, erklärt Mailhammer-Högl.
An der Einlaufseite befinden sich Auslegearme – diese erleichtern das Aufgeben der Werkstücke, vor allem bei schweren Teilen. In den schwenkbaren Schieber wurde die Längenmessung integriert. „Selbstverständlich ist die OptiCut 90 XL mit der bewährten OptiCom-Direct-Steuerung ausgestattet“, führt Blum aus. Für die rasche Übermittlung der Schnittlisten ist die Maschine an das Büronetzwerk angeschlossen.
Mailhammer-Högl
Gründung: 1937Inhaberin: Eva Maria Mailhammer-Högl
Standort: Bruckberg/DE
Mitarbeiter: 30
Produkte: sämtliche Verpackungen und Sonderpaletten
Holzeinsatz: 18.000 m³/J Schnittholz, OSB und Sperrholz
Export: weltweit 85 %