Der Anlagenbauer Andritz, Graz, verzeichnete im III. Quartal eine laut eigenen Angaben solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz betrug 1,46 Mrd. € (–4,6% gegenüber dem III. Quartal 2013). Der Rückgang sei vor allem auf abrechnungsbedingte Umsatzverringerungen in den Geschäftsbereichen „Pulp & Paper“ sowie „Metals“ zurückzuführen. Von Januar bis September erzielte die Gruppe einen Umsatz von 4,12 Mrd. € (–0,5% gegenüber 2013).
Mit 1,59 Mrd. € lag der Auftragseingang im III. Quartal um 4,3% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese positive Entwicklung sei dem Geschäftsbereich „Metals“ zu verdanken. In den ersten drei Quartalen 2014 betrug der Auftragseingang 4,57 Mrd. €, was ein stolzes Plus von 12,8% gegenüber 2013 bedeutet. Das EBITA erreichte im III. Quartal 101 Mio. €. Es lag um 44% über dem niedrigen Vergleichswert 2013, informiert Andritz. Die EBITA-Marge erhöhte sich auf 6,9%. Das Konzernergebnis betrug von Januar bis September 123,6 Mio. € (2013: 78,8 Mio. €).
Im Jahresvergleich geht Andritz für das Geschäftsjahr 2014 von einem leichten Umsatzanstieg aus. Beim Konzernergebnis wird eine deutliche Verbesserung erwartet.
Mit 1,59 Mrd. € lag der Auftragseingang im III. Quartal um 4,3% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese positive Entwicklung sei dem Geschäftsbereich „Metals“ zu verdanken. In den ersten drei Quartalen 2014 betrug der Auftragseingang 4,57 Mrd. €, was ein stolzes Plus von 12,8% gegenüber 2013 bedeutet. Das EBITA erreichte im III. Quartal 101 Mio. €. Es lag um 44% über dem niedrigen Vergleichswert 2013, informiert Andritz. Die EBITA-Marge erhöhte sich auf 6,9%. Das Konzernergebnis betrug von Januar bis September 123,6 Mio. € (2013: 78,8 Mio. €).
Im Jahresvergleich geht Andritz für das Geschäftsjahr 2014 von einem leichten Umsatzanstieg aus. Beim Konzernergebnis wird eine deutliche Verbesserung erwartet.
