Der schwedische Sägewerkskonzern Setra, Solna, prüft die Verarbeitung von vom Waldbrand betroffenem Rundholz. Klas Flygare, Verantwortlicher für Rohstoffe und Bioprodukte erwartet laut einer Pressemitteilung keine größeren Probleme bei Einschnitt und Weiterverwendung. Testreihen sollen dies absichern. Lediglich die Sägenebenprodukte könnten wohl nicht wie üblich an die Zellstoffindustrie geliefert werden, sondern werden energetisch genutzt, heißt es. Von neun Setra-Sägewerken, beziehen zwei ihr Rundholz aus der betroffenen Region Västmanland.
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