Gute Stimmung am Messestand von Prinz iauf der Ligna © DI (FH) Marcus Schild
Prinz Spitzzahnketten werden in der Schnittholz- und Palettenindustrie für das Kappen von Bretterpaketen verwendet. „Durch die besonders glatte Oberfläche sind saubere Endschnitte mit einer Schnittgenauigkeit von ±1 mm garantiert”, erklärte Vertriebsleiter Christian Wöss. „Die Lebensdauer wurde durch eine verbesserte Beschichtungstechnik um 50 % erhöht”, beschrieb er. Zum Schneiden von Rundhölzern werden die Hobelzahnketten eingesetzt. Mit Spezialschliff sind diese auch für Längsschnitte geeignet. „Die Logmax hat eine verbesserte Zahngeometrie und einen vergrößerten Freiwinkel für einen guten Späneaustrag”, sagte Gebietsverkaufsleiterin Nadine Tricoire.
Hartmetallketten
Die Hartmetallserie Duracut ist für besonders lange Standzeiten und zum Schneiden von gefrorenem und verschmutztem Rundholz oder harten Materialien wie Papierrollen in der Papier- und Recyclingindustrie geeignet. Spezielle Hartmetallketten können außerdem zum Sägen von Ziegel, Gasbeton, Sandstein und für die Erstellung von Tür- und Fensterauslässen eingesetzt werden. Standard-Sägeketten sind in verschiedenen Teilungen und Treibgliedstärken erhältlich.Leichte mobile Säge
Ebenfalls wurde am Messestand die Mobilcut light präsentiert. Sie ist die Einstiegsklasse der stationären Prinz-Bretterpaketsägen und das Bindeglied zwischen auf Rädern montierten fahrbaren Kappsägen und der Prinz Mobilcut. Damit ist das Kappen von Paketen bis zu 6 m Länge möglich (120 cm Breite mal 120 cm Höhe). Der Platzbedarf ist mit einer Länge von nur 7,55 m gering. „Dabei steuert man den Schneidvorschub und die Positionierung manuell”, zeigte Vertriebsbeauftragter Dietmar Bauernfried. Das Ganze wird durch einen Sägekettenmotor mit einer Leistung von 7,5 kW angetrieben.„Wir sind mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden und werden einige Aufträge mit nach Hause nehmen”, freute sich Wöss.
