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Die Feuerwehr Nöchling löscht den Silobrand in der Tischlerei Gschossmann - die Versicherung übernahm danach Brandschäden und Folgekosten © Gschossmann

Schadensberater hilft nach Brand

Ein Artikel von Johannes Plackner | 23.03.2014 - 07:47
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Die Feuerwehr Nöchling löscht den Silobrand in der Tischlerei Gschossmann - die Versicherung übernahm danach Brandschäden und Folgekosten © Gschossmann

Ein Silobrand suchte am 23. Juni 2013 die Tischlerei Gschossmann, Nöchling, heim. Der Sachschaden war beträchtlich und gefährdete den traditionsreichen Betrieb mit 24 Mitarbeitern. Im Nachhinein ist Geschäftsführer Josef Gschossmann froh, dass er direkt nach dem Brand Max Riffler kontaktiert hat. Er ist mit seinem Unternehmen Riffler & Partner, Bludenz, als Versicherungsspezialist bekannt. Riffler reiste von Vorarlberg nach Nöchling und leitete die Verhandlungen mit der Versicherung vor Ort. „Mit Fachwissen, viel Gespür und zu meiner vollen Zufriedenheit“, lobt Gschossmann. „Ohne ihn wären mir einige Kosten nicht ersetzt worden. Aus meiner Erfahrung kann ich Kollegen nur raten, ihre Versicherungsverträge unbedingt von sachverständigen Personen prüfen zu lassen“, sagt der Tischlermeister. In Nöchling übernahm die Assekuranz nicht nur die Brandschäden, sondern auch die Folgekosten durch die Betriebsunterbrechung. Der Spänesilo ist mittlerweile neu aufgebaut. Die Mitarbeiter sind wieder in vollem Einsatz und fertigen die individuellen Maßmöbel, mit denen sich Gschossmann einen guten Namen gemacht hat.

Riffler & Partner hat sich als Versicherungsberater auf Holz verarbeitende Betriebe konzentriert. „Wir kennen die Bedürfnisse von Tischlereien und Sägewerken genau“, sagt der Vorarlberger. Im Schadensfall bietet Riffler akute Hilfestellung. Er arbeitet aber auch Versicherungskonzepte aus, welche auf die Bedürfnisse eines Holzverarbeiters zugeschnitten sind. Riffler ist stolz darauf, dass Gschossmann auf ihn vertraut hat und die Schadensabwicklung so positiv verlaufen ist. „Ich wünsche Josef Gschossmann und seinem Team alles Gute für die Zukunft“, meint er abschließend.