Die Nachbarschaft von Holz Reinlein, Geiselwind/DE, geht massiv gegen Lärm und Erschütterungen vor. Es drohe sogar die Schließung des unterfränkischen Sägewerks auf dem Gelände am Ortseingang, berichtet die Main Post.
Der seit 2001 bestehende Streit führte 2013 zur Forderung eines Lärm- und Erschütterungsgutachtens. Dieses gab den Klägern Recht und es musste eine Lärmschutzwand errichtet werden. Weil das nicht reiche und der erlaubte Lärmgrenzwert von der eingesetzten Gattersäge weiter überschritten werde, müsse bis Mitte 2015 der Sägebetrieb entweder geschlossen oder dieser Betriebsteil verlagert werden.
Als neuer Standort käme ein Betriebsgrundstück in Richtung Autobahn infrage, wo laut Geschäftsführer Stefan Reinlein die Produktion schon im August anlaufen könnte. Das reiche einem Nachbarn jedoch nicht, der den Betrieb geschlossen sehen möchte, wenn sich bis Mitte Oktober keine akzeptable Übergangslösung findet. Er droht mit einer Klage.
Der seit 2001 bestehende Streit führte 2013 zur Forderung eines Lärm- und Erschütterungsgutachtens. Dieses gab den Klägern Recht und es musste eine Lärmschutzwand errichtet werden. Weil das nicht reiche und der erlaubte Lärmgrenzwert von der eingesetzten Gattersäge weiter überschritten werde, müsse bis Mitte 2015 der Sägebetrieb entweder geschlossen oder dieser Betriebsteil verlagert werden.
Als neuer Standort käme ein Betriebsgrundstück in Richtung Autobahn infrage, wo laut Geschäftsführer Stefan Reinlein die Produktion schon im August anlaufen könnte. Das reiche einem Nachbarn jedoch nicht, der den Betrieb geschlossen sehen möchte, wenn sich bis Mitte Oktober keine akzeptable Übergangslösung findet. Er droht mit einer Klage.
