Im Beschluss wurde aber festgelegt, dass sich „alle Funktionäre des Berufsgruppenausschusses für eine vermehrte Aufbringung aus anderen Quellen einsetzen müssen. Weiters werden Alternativen zum bestehenden Systemen aufbereitet und evalutiert. Der Fachverband gibt sich dafür drei Jahre Zeit. "Sollte keine andere, gerechtere Mittelaufbringung mehrheitsfähig sein, bleibt es beim bisherigen System“, heißt es wörtlich.
Jene Mitglieder, die dagegen votiert haben, hätten sich mit Nachdruck gegen die bisherige und gegenwärtige Mittelaufbringung ausgesprochen, informiert der Fachverband in einem Newsletter. Sie fordern eine stärkere Einbeziehung nachgelagerter Wertschöpfungsstufen.