Das Forstunternehmen Rusforest mit Sitz in Schweden hat sein 120.000 m³/J-Sägewerk Bugochany/RU in Ostsibirien für 8 Mio. US-$ (5,8 Mio. €) an ein nicht genanntes Unternehmen verkauft. Weiters wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, das dazugehörige Ernteunternehmen Boguchany RusForest Angara an denselben Käufer für 5,8 Mio. US-$ (4,2 Mio. €) zu veräußern. Das gruppeneigene Ernteunternehmen hält Nutzungsrechte für 748.400 fm/J Einschlag.
Die beiden Unternehmen in Boguchany hatten wegen des Mangels an geeigneten Bahnverbindungen und des Fehlens einer regionalen Zellstofffabrik zur effizienten Verwertung des Restholzes fortlaufend Verluste geschrieben. Nach Matti Lehtipuu, CEO der Unternehmensgruppe, soll der Verkauf „die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Rusforest noch in diesem Jahr einen positiven Cashflow erreicht". Nach dem Bugochany-Deal verfügen die Schweden in Russland über eine Einschnittkapazität von 210.000 m³/J und über Nutzungsrechte im Umfang von 2,6 Mio. fm/J.
Seit 11. März läuft der von finnischen Gewerkschaften in der Vorwoche angekündigte, groß angelegte, zweiwöchige Streik in den Exporthäfen des Landes sowie in vier großen Industrieunternehmen....
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