Steinöcker führte das Unternehmen von 1. April bis 26. September. Anton Stöckl war im April aus der Geschäftsführung ausgeschieden, aber Gesellschafter geblieben (s. Link).
Nun wirft Stöckl dem Kurzzeit-Geschäftsführer vor, eine feindliche Übernahme geplant zu haben. „Die wollten sich unsere Innovationen unterm Nagel reißen“, ist er überzeugt und erklärt: „Als Steinöckers Vorhaben aufgeflogen ist, mussten wir gleich reagieren. Wir haben uns sofort von ihm getrennt."
„Ich wollte Rohol in eine gute Zukunft führen“ sagt Steinöcker im Timber-Online-Interview, der nach eigenen Angaben als Sanierer auf Wunsch der Banken zu Rohol kam.