Das Ausbleiben inländischer Investitionen sowie ein schwächelnder Export brachte Italien im II. Quartal zurück in die Rezession. Ein herber Schlag für Ministerpräsident Matteo Renzi, wie diepresse.com meldet. Hatte er doch erst kürzlich das Vertrauen in ein erneutes Wachstum der italienischen Wirtschaft erweckt. Italienische Kaufleute seien laut des Berichts hingegen nicht verwundert über die erneute Talfahrt. Ihr Land sei schließlich stark vom Export abhängig.
Staatssekretär Graziano Delrio zeige sich indes optimistisch. Die ergriffenen politischen Maßnahmen würden wahrscheinlich erst langfristig ihre Wirkung zeigen.
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