Zuvor hatte Renzi bei einem Treffen des Parteivorstandes gesagt, Italien brauche dringend eine neue Regierung, einen radikalen Umschwung und eine tiefe Veränderung. Dies sei kein "Bruderkampf", Italien könne nicht weiter in Unsicherheit und Instabilität leben. Der seit zehn Monaten amtierende Letta nahm nicht an dem Treffen teil, bei dem über das weitere Vorgehen beraten wurde, berichtet Süddeutsche.de.