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Prognostiziertes Wachstum zurückgeschraubt

Ein Artikel von Martina Nöstler (für Timber-Online bearbeitet) | 15.07.2014 - 07:43
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Bisher ging der Internationale Währungsfonds (IWF) von einem Wachstum von 1,2% in der Eurozone im laufenden Jahr aus. Jetzt revidierte der IWF seine Einschätzungen leicht. Das Wachstum wird heuer 1,1% betragen, geht aus einem Bericht zur konjunkturellen Entwicklung hervor. 1,5% dürfte das Wachstum dann im kommenden Jahr betragen.

Hauptgrund sei die zu niedrige Inflation. Die Inflationsrate wird 2014 0,7% betragen, schätzt der IWF. Im nächsten Jahr dürfte die Teuerung auf 1,2% steigen.